Presse
PIAF und PIAF-
DIE SUCHE NACH LIEBE
„...Mit der Sängerin Asita Djavadi gelang den Nürnberger Symphonikern ein Glücksgriff: Sie schlüpft in die Rolle der Edith Piaf, liefert ein paar Stichworte und Anekdoten aus ihrem Leben und überzeugt als kongeniale Interpretin. Stimmgewaltig und leidenschaftlich singt sie die bekannten Chansons von „Milord“ bis „Padam-Padam“- und kommt der Piaf im kleinen Schwarzen dabei erstaunlich nahe...Asita Djavadi macht auch als Sally Bowles eine ausgesprochen gute Figur und hat keine Angst vor großen Musical-Vorbildern wie Judy Garland („Over the rainbow“) oder Barbra Streisand („Papa, can you hear me?“). Man spürt in jedem Ton, in jeder Geste die Musical-Erfahrung der wandlungsfähigen Sängerin. Nicht nur das Publikum, auch das Orchester hatten sichtlich Spaß an diesem rosaroten Abend.“ (Nürnberger Nachrichten, Steffen Radlmaier, 16.6.2015)
„Am Ende schlägt Djavadi die Tür zu...gab in ihrem zweistündigen, bewegenden Auftritt die tragische Vita und das wahre Gesicht des französische Stimm-Phänomens Piaf lebensnah wieder...In einer meisterlichen Synthese von Gesangs- und Schauspielkunst verschmolzen Chansons und Memoiren in ein ausdrucksstarkes, unter die Haut gehendes Bild. Man konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, Djavadi stehe auf der Bühne fast nackt, nur mit dem Schleier der überwältigenden Ehrlichkeit der Piaf umhüllt...Die Überzeugungskraft ihrer voluminösen Stimme mit wunderbar deutlicher Aussprache und einer emotionalen Aufladung, die ihresgleichen sucht, gipfelte im erschütternden Gebet „Mon Dieu“. Mit den letzten Tönen von <Non, je ne regrette rien>, Piafs Geständnis und Abrechnung mit ihrem bisherigen Leben, verließ Djavadi die Bühne und schlug die Tür symbolträchtig, ähnlich einem Lebenskapitel, hinter sich zu. Es war kein Spektakel im gewöhnlichen Sinne...“ (Schwarzwälder Bote, Maria Kosowska-Németh, 26.7.2014)
„ Auch Toni Marshall und seine Frau befanden sich- unter Einladung von Ingrid und Udo Wirthwein...- unter dem begeisterten Publikum von „Piaf- die Suche nach Liebe“ bei den Röttinger Festspielen...begleitet von Pianist Jan Röck mit facettenreichem und einfühlsamem Spiel...In der von Andreas Geier inszenierten Show....authentischen Gestik, Mimik und vor allem toller Stimme brachte sie ein anrührendes Porträt der wohl größten Chansonette auf die Bühne...“ (swp, Südwestpresse online, Markhard Brunecker, 13.8.2011)
„... Hommage an Edith Piaf in der Produktion „Die Suche nach Liebe“ war der perfekte Balanceakt zwischen überschäumender Spiel- und Sangeslust sowie der hochsensiblen Interpretation eines Weltstars...“ (Schwäbische Zeitung, Frank Hautumm, 20.10.2008)
„Hommage an Edith Piaf...der Spatz von Paris scheint auferstanden...Unvergesslichser Abend mit der Sängerin Asita Djavadi und der Combo der Lumberjack Bigband...Mit wenigen Mitteln, vor allem mit einer unvergleichlichen Stimme und voller Präsenz schafft es die Sängerin, das Publikum in Bann zu ziehen. Das unstete Leben von Edith Piaf, ihre ständige Suche nach der Liebe, ihre Alkoholexzesse, aber auch die Beziehung zu Berühmtheiten ihrer Zeit waren wie von Zauberhand da...Asita Djavadi spielt nicht nur für zwei Stunden Edith Piaf, sie verkörpert den unvergessenen <Spatz von Paris> auf meisterhafte Art.“ (Der Alltoggenburger, 1.9.2008)
„Edith- singen Sie <La vie en rose>...Mit einer Standing Ovation bedankte sich das Publikum auf dem Goldenen Boden für die feinfühlige und gefühlvolle Erzählung des Lebens von Edith Piaf...“ (Toggenburger Tagblatt, Sabine Schmid, 1.9.2008)
„Die zahlreichen Gäste fühlten sich zurückversetzt...Asita Djavadi und die Combo-Formation Lumberjack Bigband machten dies möglich...kam es zu einer unvergesslichen Begegnung. Die <Edith Piaf Revue- ein Abend des Chansons> war ein Meisterwerk der besten Unterhaltung...Asita Djavadi...war schlicht Piaf...“ (www.kulturonline.ch, 30.8.2008)
„Bei den Burgfestspielen Jagsthausen ist es Asita Djavadi...sie darf die Lieder der unsterblichen Piaf singen, was die Deutsch-Iranerin nun wirklich kann mit der gleichen Glaubwürdigkeit, wie die Djavadi als rotzfreche Göre über die Bühne wirbelt, wartet sie als bemitleidenswertes Drogenwrack im Rollstuhl auf das Ende...gelingt Djavadis schauspielerischer und stimmlicher Präsenz...ein anrührendes Porträt der größten Chansonnette aller Zeiten...“ (Heilbronner Stimme 2005)
„Piaf hoch zwei- Asita Djavadi...steht zur Zeit als Piaf auf der Bühne und das sogar in zwei unterschiedlichen Produktionen...und überzeugt immer wieder durch ihre Wandlungsfähigkeit.“ (SWR, März 2005)
„...Wer Asita Djavadi als Edith Piaf sehen möchte hat dazu Gelegenheit im Alten Schauspielhaus. Und er wird spüren, was es heißt, wenn sie von sich selbst sagt: „Musik trägt mich“, außerdem kann jeder feststellen wieviel von Edith Piaf in Asita Djavadi steckt.“ (Stuttgarter Wochenblatt, Bernd Ruof, 2005)
„...soviel Applaus hatten wir noch nie...Standing Ovations galten einer absolut hinreissenden Asita Djavadi in der Hauptrolle, aber auch der wirklich schlüssigen Inszenierung von Helga Wolf...Asita Djavadi ist eine Piaf, bei der alles stimmt.Gestik, Mimik und eine Stimme, die Gosse und Konzertsaal vereint...“ (Lippische landeszeitung, April 2004)
BREL MEETS PIAF
„Rotwein und Opiumrausch...Die Schauspieler Asita Djavadi und Dietmar Horcicka erdachten ein Treffen der großen Stimmen und tragischen Lebemenschen, sie spielen Piaf und Brel...Die berühmten Chansons sind eingebettet in eine Spielhandlung...Jan Röck und Matthias Bender begleiten an Klavier und Akkordeon...Beide Darsteller singen ihre Parts hervorragend. Den Selbstdarstellungen, die Brel und Piaf hinterlassen haben, bleibt schwerlich viel hinzuzufügen. Auch als Erscheinung nähern die Schauspieler sich ihren Vorbildern deutlich an- und scheinen prädestiniert für diese Rolle...Sie spielt die von Alkohol und Männern zerfledderte Existenz der kleinen Frau im schwarzen Kleid ganz aus und singt verblüffend nah am Original mit mächtiger Stimme. Zuletzt auch, nun mit Horcicka/Brel, <<La vie en rose>>...“ (GEA Reutlingen, Thomas Morawitzky, 15.12.2014)
„Der flämisch Chansonnier und die Pariser Chansonette treffen sich...Brel verkörpert Dietmar Horcicka, Piaf Asita Djavadi...Wohl interpretieren die erfolgreichsten Chansons ihrer Vorbilder, ...Text, , aus dem man Einiges über Brels und Piafs Leben und ihr Denken erfährt...Dietmar Horcicka singt Jaques Brels zuweilen aggressive, gesellschaftskritische , aber auch geradezu lyrische Chansons..., die er nuancenreich vorträgt...Asita Djavadi singt Edith Piaf selbstverständlich...Im scharzen Kleid steht sie da und man glaubt Edith Piaf zu sehen...“ (Fränkische Nachrichten, Dieter Schnabel, März 2012)
BRECHT KURTSWEILLIG
„Die Sängerin und Schauspielerin Asita Djavadi bringt mit ihrem Pianisten Jan Röck ein fulminantes Programm zu Brecht und Kurt Weill auf die Bühne...Sehnsuchtsvoll-zart betrauerte sie als gereifte Liebesdienerin den Verlust von Unschuld und Gefühl:<Wo sind die Tränen von gestern Abend, wo ist der Schnee vom vergangenen Jahr?> Und mit kintoppmäßiger Überdrehtheit steigert sie sich in die <Eifersucht> hinein, einem der Höhepunkte dieses Abends. Es kamen nicht nur die bekannten Gassenhauer vor, sondern manches in Vergessenheit geratene Werk wie Weills <Berlin im Licht> wurde wieder vibrierendem Leben erweckt...Ihre Interpretation der Lieder ist teils chansonnettenartig mit rauem Sprechgesang, doch überwiegend schöpft sie die Kapazität und Schönheit ihrer geschulten Stimme voll aus....Was man aus seinen bekannten Nummern machen kann, zeigte Djavadi in der Zugabe mit einer abgefahrenen Jazzrock-Hiphop-Version von <Und der Haifisch der hat Zähne>. (Reutlinger Generalanzeiger, Sonja Lenz, 21.11.2009)
„Das Größte auf Erden ist die Liebe...Songs aus Bertolt Brechts Werken in einem Ein-Personen-Stück auf die Bühne zu bringen...in dem neuen Programm von Asita Djavadi geht es trotz sparsamer Mittel und Requisiten ganz hervorragend. Der 80-minütige Querschnitt mit gesellschaftskritischen und meist frivolen Liedern und Zwischentexten von Kurt Weill und Bertolt Brecht ist anspruchsvoll und kurzweilig zugleich...Sie singt wandlungsfähig, klangvoll und leidenschaftlich. Sie kann aber auch kühl disponierend sein, mit einem instinktsicheren Gefühl für den spannungsvollen Aufbau einer Song-Interpretation. Djavadi nimmt mit ihrer voll klingenden Musical-Stimme in einem Lied mehr Farben an als manch andere Sängerin an einem Abend. Auch schauspielerisch überzeugt die zierliche Person im schwarzen Kleid, spielt die durchaus widersprüchlichen Figuren mit viel Ausstrahlung, Galgenhumor und großen Gefühlen: Drohende Klippen des Kitsches umschiffen Asita Djavadi und ihr dezent begleitender Pianist mit traumwandlerischer Sicherheit...“ (swp, Südwestpresse online, Jürgen Spiess, 21.11.2009)
AIDA
„...Asita Djavadi ist Trägerin des Publukumspreises der Burgfestspiele Jagsthausen. Stimmen bekam die Sängerin... für die Rolle der Prinzessin Amneris...“ (Südwestpresse online, 30.8.2013)
„...muss sich Amneris erst von der exaltierten „Frau mit Sinn für Stil“ zur friedliebenden Königin entwickeln. Asita Djavadi arbeitet diese Emanzipation und die Gratwanderung zwischen gesellschaftlichen Pflichten und ihrem Zweifel sehr schön gesanglich heraus...“ (RNZ, 24.6.2013)
CABARET
„...Asita Djavadi ist die Verkörperung des „einmalig himmlischen girls“ Sally Bowles. In Tanz- und Gesangsnummern spielt sie ihre Stärke aus, und auch die schweren Momente gelingen dem neuen Jagsthausener Musicalliebling...“ (Heilbronner Stimme, Juli 2004)
„...Liza Minnellis Erbin...Maybe this time...diesen Song wiederum singen, das bedeutet volles Risiko. Und wie Asita Leslie Gigi dieses Risiko meistert, wie sie in Sekundenschnelle ihre eigene Verkörperung des Liedes präsentiert, wie sie ganz auf den Charakter und den Zauber des Augenblicks setzt- das ist meisterhaft...“ (Stuttgarter Zeitung, 8.12.2003)
LIZA-LIFE IS A CABARET
„...Paraderolle Sally Bowles. Mit Asita Djavadi...steht für die Liza-Rolle eine eine Künstlerin auf der Bühne, die fulminant singt und tanzt, lacht ,tobt und leidet, strahlt und zusammenbricht und damit eine Ahnung gibt, wie man <funkelt vor Verzweiflung>...“ (GEA, Monique Cantré, 29.3.2008)
DREIGROSCHENOPER
„...Wunderbar skrupellos...Matthias Scheuring gibt den Inhaber der Firma „Bettlers Freund“... Er und Asita Djavadi, die als naive und doch kämpferische Polly überzeugt, sind zentrale Figuren am Premierenabend. Dass Djavadi mit ihrer erfahrenen Musicalstimme den Burghof ausfüllt, steht ausser Frage...“ (Heilbronner Stimme, Claudia Ihlefeld, 7.6.2009)
„...Die Welt ist arm, der Mensch ist schlecht...Asita Djavadi als Polly Peachum ist alleine wegen ihrer sicheren, starken Stimme ein Genuss...und darstellerisch ausgezeichnet...“ (Stuttgarter Zeitung, Adrienne Braun, Dezember 2005)
DJAVADI DJAZZ
„...Ein Jazz-Abend der Extraklasse...Da erlebte man die zierliche Sängerin, die die der Großteil der Zuhörer nur von den Musicals...kannte, von einer ganz anderen Seite. Und sie zeigte sich hier ebenso brillant wie in den Musicals und das in allen Stilrichtungen des Jazz...“ (RNZ, 20.3.2009)
JESUS CHRIST SUPERSTAR
„...vier Hauptdarsteller mit famosen Leistungen...Von faszinierender Klarheit ist die Stimme von Asita Djavadi als Maria Magdalena...Sie pflegt eine glasklare Artikulation, wie sie in Musicals nicht oft zu hören ist...“ (Heilbronner Stimme, Juli 2005)
SWING SISTERS
„...der Spaß an den Swing Songs besiegt hier jedes Problem. Das Enselmbel ideal besetzt mit Asita Djavadi als eleganter Geschäftsfrau, Kira Primke als leicht zynisch gewordene Schauspielerin und Silke Fischer als braver Hausfrau mit dem gewissen Feuer in den Augen...“ (Musicals, Angela Reinhard, Dez. 2004)
SWEET CHARITY
„...und weil Namen Nachrichten sind, muss hier der Name zum lang umjubelten Erfolg im Theater stehen: Asita Djavadi. Sie ist quirlig, sprudelt vor Temperament, sprüht vor Tanzeslust, sie singt wunderbar und spielt das Klischee vom gefallenen Mädchen mit dem reinen Herzen...“ (Lünepost, H.-M. Koch, 13.11.2000)
GREASE
„Grease im Berliner Theater des Westens...Die Absolute Entdeckung dieser Produktion ist Asita Djavadi als Rizzo. Bei ihr stimmt einfach alles: Spiel, Tanz, Gesang....“ (Musicals, Jürgen Büsselberg, Dez. 1998)
LADY BE GOOD
„...Wer die Sache nur als Nummernrevue nimmt, darf nur mit einem einzigen Abräumer rechnen. Asita Djavadi zeigt als sexhungrige Josephine wahre Musical-Begabung, spielt mit Kontrasten von säuseligen Monroe-Tönen bis zu soulig schwarzer Tiefe...“ (Der Tagesspiegel, 21.6.1997)