Piaf

die Suche nach Liebe

Im Alter von 15 Jahren verließ Edith Piaf ihren alleinerziehenden Vater und zog als Straßensängerin nach Paris. Kurz darauf wurde sie von dem Kabarettbesitzer Louis Leplée als Chanteuse engagiert. Er gab ihr den Namen „ La Môme Piaf“, der kleine Spatz, und legte damit den Grundstein für ein bewegendes und bewegtes Leben. Der Name Edith Piaf steht wie kaum ein anderer für die Leidenschaft, die pure Lust am Leben, für alle Höhen, für berauschende Erfolge, aber auch für die Last des Lebens, für die dunklen Gefühle und zahlreiche Schicksalsschläge. Vor allem vom Tod ihrer Tochter und vom Verlust des Boxers Marcel Cerdan, ihrer wahrscheinlich größten Liebe (er verunglückte 1949 bei einem Flugzeugabsturz), hat sie sich nie wieder richtig erholt. Sie flüchtete in Drogen, Alkohol und drehte auf ihrer ständigen Suche nach Liebe und Glück immer schnellere Runden auf dem Karussell des Lebens.

Die Sängerin und Schauspielerin Asita Djavadi bringt das Leben dieser Legende auf die Bühne. Sie erzählt von Paris, von der Liebe, von berauschendem Glück und tiefer Trauer, vom Alleinsein, mit einer kleinen Spur Humor, die zeigt, daß diese kleine Person mit der großen Stimme immer weitergegangen ist und bis zu ihrem Tod an die Liebe und ihre Chansons geglaubt hat.
Gemeinsam mit dem Pianisten Jan Röck, der mit seinem musikalischen Feingefühl immer wieder Stimmungen des damaligen Paris erschafft, läßt sie mit Mon Dieu, Hymne à l´amour, Je ne regrette rien und vielen weiteren Chansons ein Stück Legende wieder aufleben. (Regie: Andreas Geier; Buch: Asita Djavadi/ Andreas Geier)

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